„Seltsame Träume hast du”, meinte Doris, „doch wenn wir dir damit einen Gefallen tun, warum nicht.” „Fühlt sich gut an, und er ist prall gefüllt. Ganz so, wie ich Hoden mag.” In diesem Moment klingelte es erneut und mit den Worten: „Macht nur weiter, das werden Katrin und Steffi sein”, ging ich zur Haustür. Ohne die beiden auf den Anblick vorzubereiten, führte ich sie ins Wohnzimmer und nach dem ersten Hallo wurden die beiden auf den allgemeinen Wissenstand gebracht. „Davon hab ich doch nichts gesagt, oder? Erstens ist Christian ein hervorragender und unglaublich ausdauernder Mösenlecker, und zweitens gibt es da ja noch Bernie und Klaus und Oliver, die ficken ganz hervorragend.” Doch damit hatte ich ihn eindeutig überfordert. Also ergriff ich selbst wieder das Wort. „Was? Nicht nur, dass er dir erlaubt, fremdzugehen, er leckt dir auch noch das fremde Sperma aus der Muschi?”, echauffierte sich Katrin. „Du spinnst doch”, glaubte Steffi mich belehren zu müssen, „das lässt sich kein Mann gefallen!” Das Durcheinander der Stimmen erreichte einen neuen Höhepunkt und ich hatte Gelegenheit, mir Christian in aller Ruhe zu betrachten. Seine Miene drückte eine gespannte Erwartung aus und zugleich eine peinliche Berührtheit.
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So, Ironiemodus: Aus. Rechtschreibwettbewerb beim Abi -- dein Text - wer ändert diesen Schmarrn in einen lesbaren Text um. Keiner kann absichtlich solch einen Satzbau schreiben - solche reggdschaibfella machen --- wenigsten hast du geil und Schwanz richtig geschrieben :) Diese Rchdschraipvllr verhhnen die deutsche Grammatik bis aufs Blut. Dann, aber erst da,, solltest du weiter schreiben . echt schlecht. zwischendurch hab ich mir gedacht das ich die geschichte einfach mal kopiere und sie dann auf den aktuellen grammatikalisch und rechtschreibtechnischen deutschen stand bringe was vielleicht auch garkeine so schlechte idee wre. Finger abhacken. Wenn ein mann sagt er braucht ruhe.
„Du bist so vergnügt. Darf ich mitlachen?” fragt sie mich. Ich erzähle ihr meinen Gedankengang und sie lacht auf. „Aber, aber Petra. Du würdest nur den Männern den Kopf verdrehen. Das kann ich nicht dulden. Du gehörst zu mir.” und droht mir mit dem Zeigefinger. „Ja Martin, da hast du wahrscheinlich Recht.” gehe ich darauf ein und schlage sittsam die Augen nieder. Um im gleichen Moment vor Lachen loszuprusten. Wir setzen uns und genießen unser essen. Danach räumen wir gemeinsam den Tisch ab und kuscheln uns auf die Couch. Beschneidung erfahrung.Ich hatte danach echt ein schlechtes Gewissen und wusste nicht, ob ich ihr das beichten sollte oder nicht. Nur um zu sehen, wie sie darauf reagieren würde.
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